Die Problemstellung liegt in der Schwierigkeit, geografische Produktionen nahtlos in bestehende Produktionswerkzeuge zu integrieren. Bei der Erstellung von Videos, die auf geografischen Daten basieren, stoßen einige Nutzer auf Herausforderungen, diese effektiv mit ihren regulären Bearbeitungswerkzeugen zu verbinden. Das erschwert die postproduktive Bearbeitung und die nahtlose Integration von aufwändigen geografischen Visualisierungen in die eigenen Projekte. Ebenso kann es zu Kompatibilitätsproblemen zwischen verschiedenen Werkzeugen kommen, welche den Arbeitsprozess stören. Darüber hinaus kann die Qualität der Produktion leiden, wenn die Integration nicht reibungslos funktioniert und somit die professionelle Ausstrahlung gemindert wird.

Google Earth Studio löst dieses Problem durch seine einfache Integration mit den gängigsten Video Production Tools. Es ermöglicht eine nahtlose Verbindung von geografischen Daten in die Produktion, erleichtert so den postproduktiven Bearbeitungsprozess und verbessert die Effizienz. Die Steuerung des Kamerawinkels und die Anpassungsfähigkeit sorgen für eine mühelose Erstellung von geografischen Visualisierungen, die einfach in laufende Projekte integriert werden können. Durch die Nutzung des umfangreichen 3D-Bildarchivs von Google Earth und der Leistungsfähigkeit der Cloud-Computing wird eine hohe Qualität der Produktion sichergestellt. Kompatibilitätsprobleme zwischen verschiedenen Werkzeugen werden durch die Web-basierte Zugänglichkeit des Tools vermieden, da keine Installation erforderlich ist. Dies erhöht die Professionalität von Projekten, da die Integration reibungslos funktioniert.